Die drei Elsa-Schülerinnen Louisa Kogelheide (l.), Antonia Siebers (m.) und Iliana Moraitou (r.) waren vom 15.06.2018 bis zum 17.06.2018 in Berlin, um dort an einer internationalen Jugendkonferenz rund um das Thema Kulturerbe teilzunehmen. Die Konferenz wurde von der UK-German-Connection in Kooperation mit dem British Council durchgeführt und diente dem informativen wie freundschaftlichen Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland und dem Vereinigten Königreich.

Die drei Elsa-Schülerinnen hatten sich im Vorfeld schriftlich um eine Teilnahme beworben und mit ihren Bewerbungen derart überzeugt, dass sie je einen der 30 heißbegehrten Plätze, die deutschen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung standen, ergatterten. Unterstützt worden waren sie dabei von Alexander Newton, einem Fremdsprachen-Assistenten aus dem englischen Lancaster, der von September bis Mai am Elsa assistiert und in diesem Zusammenhang beispielsweise Ausspracheübungen und Konversationskurse für Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen durchführt hatte.

Kaum war das Oberhausener Trio in Berlin angekommen, hieß es auch schon “Ran an die Arbeit”: In verschiedenen Gruppenarbeiten rund um den Themenkomplex “Culture and Heritage in a digital world” wurde sich intensiv und länderübergreifend miteinander ausgetauscht. Dabei war die komplett in englischer Sprache gehaltene Konferenz für die Schülerinnen Highlight und Herausforderung zugleich – schließlich waren sie darauf angewiesen, ihre am Elsa erlernten Sprachkenntnisse nun auch mal in der Praxis anzuwenden.

Mit vielen schönen Erlebnissen und Erfahrungen sowie einigen Souvenirs aus der Hauptstadt im Gepäck kamen die Elsa-Schülerinnen schließlich wieder nach Hause. Zudem knüpften sie in Berlin internationale Kontakte und schlossen sogar Freundschaften, die künftig nicht nur ihnen persönlich, sondern womöglich auch dem Elsa neue Möglichkeiten eröffnen werden.

 

Schülersprecherin Iliana Moraitou (Q1) und Björn Sönnichsen